Pressekritiken
„So arbeitete sich Maier-Bode, stets die goldenen 70er vor Augen, an so ziemlich jedem gesellschaftlichen Thema ab, um aufzuzeigen, dass wir in die falsche Richtung unterwegs sind. Und so folgt seine Geschichte über grimmige Grenzer, die in ihrem Wartehäuschen ganze Staus alleine zu verantworten hatten, mit der er für heftige Zwerchfellkrämpfe gesorgt hat.“
31.10.2014, NGZ, Sebastian Schäfer, zum Solo "Kabarett alternativlos"

„Martin Maier-Bode brilliert unter anderem als sozialliberales FDP-Mitglied beim Psychiater und als rheinischer Pförtner im Kanzleramt.“
19.09.2014, NGZ, zum Distel-Programm „Das Schweigen des Lammert“

„Hitler-Parodien gehören dazu, Karnevalisten-Persiflagen ebenfalls. Bei letzterer toben sich die Kabarettisten derart hemmungslos aus, dass es eine wahre Freude ist. Neutag hält bei dem Kabarett-Kraftwerk Martin Maier-Bode mit. Der kann bei den leisen Tönen fast wie ein Ulrich Tukur klingen, er kann aber auch krakeelen, schreien, sich stimmlich überschlagen, ein Naturereignis.“
06.06.2014, Rheinische Post, Thomas Hag, zum Duo-Programm fertig!

„Martin Maier-Bode versteht es, kritische Inhalte und Unterhaltsames zu mischen und zu einer leicht verdaulichen Kost zu verarbeiten, die aber trotzdem wesentlich gehaltvoller ist als jeder Comedy-Brei. Im Neersener Schloss trat er mit seinem Soloprogramm „Voll krass deutsch“ auf die Bühne.“
12.11.2012, Rheinische Post, zum Solo „Voll krass deutsch“

„Was der mit Wassern gewaschene Vollblutkabarettist da als „Deutsches Ethnokabarett“ betreibt, ist tatsächlich eine augenzwinkernde aber auch schonungslose Bestandsaufnahme unserer deutschen Kultur, Politik und Gesellschaft.“
März 2007, Westdeutsche Zeitung, zum Solo-Programm "Schnitzeltaxi"

„Und dann gibt es im Kabarett des Martin Maier-Bode plötzlich einen für Kleinkunstbühnen fast ausgestorbenen Moment: Es taucht eine Haltung auf! Das Irre ist- es funktioniert! Und wie! Sonst würde man wohl kaum heiter vor sich hingrinsen und denken: „Böser, böser Maier-Bode“!“
März 2007, Trottoir